Montag, 23. Dezember 2019
22. Dezember
Relativ früh am Morgen gefrühstückt. Dann in Geelong an der Marina Kaffee getrunken.

Waterside Geelong
waterside geelong

Geelong Marina
geelong marina

Anschließend wieder zurück nach Melbourne. Am Nachmittag „Büroarbeiten“ – also Mails beantwortet.



21. Dezember
Marlene wollte dieses Mal nicht mitgehen, daher bin ich dieses Mal alleine im Fitzroy Garden gejoggt. Wir sind dann zu Marlenes Vater. Vorher wurde sehr spontan ausgemacht, dass wir die Nacht in St. Leonards verbringen werden. Marlenes Vater erkannte mich wieder – wir waren für ca. 2 Std. dort und dann kurz bei Terry und Helena. Dann sind wir nach St. Leonard aufgebrochen. War schön, dass wir gleich in den Pub an der Ecke sind. Dort kurz etwas getrunken, die Temperatur war nun wieder so frisch (17° und Südwind), dass eine Jacke notwendig war. Dann kurz im Haus von Terry und Helena „nach dem Rechten“ geschaut und wieder für das Abendessen in den Pub. Leider war der Musiker erst ab 20:00 auf der Bühne. Uns war das zu spät, daher nach dem Essen wieder zurück in das Haus von Terry und Helena. Kurz haben wir uns das neue Baugebiet angesehen. Unglaublich, wie schnell in den ca. 11 Monaten hier Gebäude entstanden sind. Wenn man dann noch weiß, dass jedes dieser Häuser mindestens 500.000 Aust $ kostet ist das schon sehr erstaunlich.
Im Haus dann Pool gespielt und bis spät in die Nacht einen Film angesehen.



20. Dezember
Wieder gemeinsam im Fitzroy Garden mit Kaffeestop und Stop in St. Patricks Cathedral unsere Runde gedreht. Die Temperatur am Morgen lag bei ca. 20° C bis um 12:30 die Temperatur ist auf 42° gestiegen. (typisch Melbourne – Wetterwechsel). Bevor wir Jean und Anita besuchten hatte ich einen kurzen Aufenthalt in der Library.

Melbourne im Rauch

melbourne im rauch

Auf dem Weg zu Jean und Anita war es, als ob man einem Haarföhn mit ca. 50° entgegengelaufen ist. Wir hatten einen sehr schönen Nachmittag bei den Beiden. Gut, dass sie „Aircondition“ hatten. Als wir nur die 250 m bei 42° Hitze zur Tramstation gelaufen sind, kam ich mir vor wie in Assuan oder Luxor – „heißer Wind aus der Wüste“, aber es war Wind vom Landesinnern. Da an diesem Tag auch in Melbourne „Bushfire“ ausgebrochen sind, war auch hier der Rauch in der Luft und auch in den Atemwegen zu spüren.
lecker vorbereitetes Mahl

table with food

Thornbury
thornbury

Am Abend sind wird dann in den Pub direkt unterhalb von Marlenes Mutter, hatten Fish&Chips, Bier und haben uns, trotz immenser Lautstärke durch feiernde Gäste („Weihnachtsfeiern von Firmen) an der Live-Musik erfreut.