Montag, 28. Januar 2019
27. Tag 28. Jan. 2019
Herrlich war auch der Sonnenaufgang und das mit direktem Blick aufs Meer. Wieder einen tollen Sonnenaufgang erlebt.

Sonnenaufgang Mapua aus Camper

Sonnenaufgang Mapua

Sonnenaufgang Mapua

Dann ca. 230 km an die Westküste gefahren. Wir wurden dort auch mit Regen begrüßt. War auch gut so. Wir hatten am Vortag 31° und hier an der Westküste nur 22°, aber bei sehr hoher Luftfeuchte. Neben einem Pub übernachtet (Montags leider geschlossen) und den Blog mal wieder aufgefrischt.

West Coast 1

Westport



26. Tag 27. Jan. 2019
Wir mussten unseren „freien“ Campingplatz schon um 5:40 räumen. Dafür haben wir dann einen superschönen Sonnenaufgang gesehen und dort auch gefrühstückt. Der Grund für das frühe Ausstehen lag darin, dass auf dem Platz sonntags ein Markt stattfindet und alle Fahrzeuge vor 6:00 wegfahren müssen.

Sonnenaufgang Motureka

Sonnenaufgang Motueka

Motueka Sonnenaufgang

Wir haben den Markt besucht. Eine deutsche Bratwurst gegessen, Kaffee getrunken und für unsere Krippe ein Kamel aus Holz erstanden. Dann weiter nach Mapua. Dort hat am Nachmittag auch ein Musiker bei freiem Eintritt gespielt. War in einer Brauerei und auch dort war das Bier gut und der Musiker auch. Er hat mit viel Technik und vielen Loops gespielt. Hört sich dann aber nach einer Weile aber immer ähnlich an. Wir haben uns noch einen schönen Fisch gekauft und am wiederum sehr schönen Campingplatz direkt am Meer denselben mit einer Flasche Wein genossen. Herrlich!

Mapua Camping

Mapua View to Nelson



25. Tag 26. Jan. 2019
Mal wieder eine kleine Runde gelaufen und wieder Wadenprobleme bekommen (So ein Mist!). Zurück gegangen. Noch ein paar Übungen an einem „Outdoor-Gym“ gemacht. Das wäre auch eine Idee für Gechingen im „grünen Wolfswiesental“. Schließlich nach Napier gefahren und dort in der Fußgängerzone einem Jongleur zugesehen. Das war schon hohe Kunst, auf einer Walze mit Brett in ca. 1,5 m Höhe zu stehen und mit Rassiermesserscharfen Messern zu jonglieren.

Nelson Kirche

Dann sind wir weiter nach Motueka. Wir haben dann zum ersten Mal „Fish&Chips“ zu uns genommen. War wirklich lecker. Am Abend einen tollen Musikabend, erst selber gespielt, dann im „Copperhead“ gehabt. Der Wirt hat es gut mit uns gemeint und uns „Chips“ und ein Guinnesss spendiert. Die Band war Klasse. Das Bier auch. Nur die Nacht war kurz.

Motueka Fish and Chips

Motueka Musik



24. Tag 25. Jan. 2019
Schon vor 6:00 aufgestanden und direkt zur Fähre. Wir haben dann um ca. 7:00 eingecheckt und sind dann um 8:00 los. War eine tolle Schifffahrt bei herrlichem Wetter. Die Einfahrt in den Marlbourough Sound war auch wunderschön.

Marlborough Sound

Marlborough Sound




Dann weiter nach Havelock. Wir wollten den Rest des Tages locker verbringen, mit Muschelessen, schönem Wein, bummeln, nur leider hatte sich zwischendurch ein junger Deutscher sich fast die Hand durchstossen, als er mit einem Stein auf seinen Hering klopfte, dieser abbrach und er dann mit voller Wucht die Hand in den Hering stieß. Das war mit viel Blut und Bandagen (auch von uns, wir hatten glücklicherweise ja ein Erste-Hilfe-Set dabei). Havellock hat zwei berühmte Söhne (Mr. Rutherford (Elektronik) und Mr. Pickering (Raumfahrt). Erstaunlich bei so einem kleinen Ort.

Havelock



23. Tag 24. Jan. 2019
Die Nacht war sehr windig und am Morgen hat es leicht geregnet. Daher war es nichts mit Sonnenaufgang am Pazifik.

Clifton Camping

Clifton Camping am Meer

Wir sind dann nach Wellington gefahren. Unsere Übernachtung hatten wir in einem Garten eines sehr interessanten Ehepaares gebucht. Wir sind zu früh da gewesen und noch an einen schönen Fährhafen gegenüber von Wellington gefahren. Die Übernachtung war schön, denn wir konnten deren Badezimmer benutzen und haben eine sehr interessante Diskussion auf dem Gartendeck miteinander führen. Der Herr des Hauses möchte im Juni nach Deutschland kommen.

Wellington Garten



22. Tag 23. Jan. 2019
Bei Sonnenaufgang versucht eine kleine Runde zu joggen. Das war aber nicht wirklich möglich, weil alle Wege abgeriegelt waren und an der Straße entlang laufen macht ja keinen Spaß.

Wein in Hawkes Bay

Daher waren wir auch relativ früh in Napier. Im Zentrum bei der Information wurden wir auch gleich gefragt, ob wir auch von dem riesigen Kreuzfahrtschiff sind. Wir verneinten, das war gut so, denn diesen Leuten wurden nur teure Touren angeboten, z.B. Stadtrundfahrt mit Oldtimer für ein Schnäppchen von 200.- NZ$. Wir haben einen Kaffee getrunken, aber am alten Hafen. Dort ist es bedeutend billiger. Napier ist für seine Art déco Bauten aus den 30-igern bekannt. 1931 hat ein Erdbeben die Stadt vernichtet und im Stil des Art déco aufgebaut. Es ist in seiner Geschlossenheit in Neuseeland einzigartig. Wir haben auch den Hafen von oben beobachtet. Unglaublich, was da an Holz für die Papierverarbeitung nach Japan verfrachtet wird.


Napier Oldtimertouren

Napier Art Deco

Napier Harbour

Dann zur ältesten „Winery“ dem „Mission Estate“ gefahren und eine Weinprobe mit gemacht. Wirklich sehr gute Weine. Schließlich mal wieder den Blog aufgefrischt und dann an einem herrlich gelegenen Campingplatz direkt am Meer übernachtet.