Wir sind nach dem Frühstück aufgebrochen. Unsere Tour ging erst nach Ouyen und dann am Nachmittag mit kurzem Zwischenstopp in Nullawil, wo es erneut ein sehr schönes „Mural“ an einem Silo zu bestaunen gab sind wir bis zu unserem Campingplatz am Wooroonook-Lake gefahren.
Der Platz war sehr günstig und wir haben gleich mal den Wechselrichter, Vorzelt also das „volle Programm“ getestet. Hat alles gut funktioniert. Besonders das Vorzelt hat mit dem Fliegengitter einen wertvollen Dienst geleistet. In Australien gibt es einfach zu viele „Mucken, Schnaken, Käfer, Ameisen,….“. Leider ist der Campingplatz auch unter „Jüngeren“ sehr beliebt, daher viele Feuerstellen mit lauter Techno-Musik (keine Live-Musik!).