Samstag, 25. Januar 2020
25. Januar
Früh am Morgen zum Ruderclub, dort gefrühstückt. Den Camper ausgeladen und geputzt. Dann Marlene vor Ort mit Gepäck „abgeladen“ und den Camper am Flughafen abgegeben. Die Putzaktion hat sich gelohnt: Fahrzeug war so komplett in Ordnung.
. In den drei Wochen sind wir 1274 km (61 Km täglich) gefahren. Das war gut so, denn damit haben wir relativ wenig Zeit auf der Strecke verbracht. Mit dem Skybus zurückgefahren, einen weiteren Bus zu Sandybay Cottage genommen. Das neue Heim für die nächsten beiden Tage bezogen. Das Appartement hat Küche, Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer sowie einen wunderschönen Rosengarten.
Sandy Bay Cottage
Nach dem Mittagessen dann nach Hobart gelaufen. In Salamanca dem gleichen Sänger, Tim Davies, in der Grape Bar wie vor ca. drei Wochen zugehört, dann weiter zum Henry James Art Hotel, dort hat ein Trio Jazz gespielt.
Hobart Hafen
War uns etwas zu „verspielt“. Schließlich zum MACq01, leider war dort aber keine Livemusik sondern ein DJ, aber es war sehr schön dort am Kai zu sitzen.
MACq01
Da „The drunken Admiral“ nun tatsächlich geöffnet war, dort noch ein Glas Wein getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. Mit dem Bus sind wir dann wieder zurück und haben die Australien Open (AO) angeschaut, ein spannendes Fünfsatz – Match zwischen Kyrgios und Krachmanov, das der Australier dann im Tiebreak gewann.



24. Jan.
Am Morgen hat es geregnet. Daher mussten wir unsere Morgenrunde abbrechen.
Sonnenaufgang: Immer wieder schön!
Sonnenaufgang Snug
Wir wollten sehen, wo wir die letzten beiden Nächte in Hobart verbringen und haben dort in der Nähe auch den Camper abgestellt.
Nach einem Spaziergang zum Yachthafen, haben wir im Yachtclub auch eingekehrt. Es war wieder einmal mehr unglaublich, aber wir wurden von der ersten Vorsitzenden (Commodore) des Royal Tasmanian Yachtclub begrüßt und haben für den Kaffee den Mitgliederpreis bekommen.
Yachthafen Hobart
Bei der nächsten Station Wrest Point, waren wir nur einfache Gäste. Dort einmal mehr Fish und Chips gegessen und jeweils ein Glas Weißwein genossen. Dann ins Centrum von Hobart gelaufen, sind ca. 3 Km. Wir wollten eigentlich beim „drunken Admiral“ etwas trinken, aber leider ist der immer noch geschlossen. Da wir wussten, dass ab 16:00 im Franklin Square wieder Livemusik spielten wird, sind wir rechtzeitig dort gewesen.
Franklin Square

Die ersten beiden Akteure (eine Solistin, dann ein Trio) waren zwar gut, aber nicht ganz unser Stil. Daher zu einem Pub mit Blues gewechselt. Dort hatte ich dann wieder einen kurzen Auftritt. Nach nochmaligem Stopp am Franklin Square dann zum Camper und den Parkplatz zur Übernachtung genutzt.

Dritte Band