10. Jan. 2023
Da es auch in Hobart einen Fitzroy Garden gibt (in Melbourne war dies mein Lieblingspark) dahin gegangen. War aber eher etwas enttäuschend. Außer einer Reihe von alten europäischen Bäumen und einigen schönen Blumenbeeten war nicht viel zu sehen.
Das Cottage gesucht, in dem wir vor drei Jahren einige Tage verbrachten und dann auch gefunden.
Den deutschen Bäcker („German Baker in The Brezelbäckerei“), eine Brezel wäre auch mal wieder schön gewesen, gibt es leider nicht mehr. Nach Aussage der Leute von der Post, ist er nun in Rente und weggezogen. Leider dann gegenüber mitbekommen, wie eine Frau angefahren wurde.
Am Nachmittag sind wir dann zum Royal Yachtclub. Es ist dort sehr schön, sehr gut und günstig. Von dort wieder zum Salamance-Market und dann zum National-Museum um insbesondere den Teil der Aboriginals zu sehen. Wir sind dann nochmals zum „Altar“, leider war dort aber keine Livemusik. Die fanden wir nicht weit von unserer Übernachtung. Bei Guinness und Wein zwei Soloartisten für ca. drei Stunden zugehört
geo.moe am 10. Januar 23
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