6. Feb.
Mal wieder eine kleine Runde (die erste Joggingrunde im neuen Jahr!) gejoggt. Im inzwischen geliebten Fitzroy Gardens. Dann wollten wir die South-Melbourne Markets besuchen, aber ausgerechnet an Dienstag ist Ruhetag. Wir hatten uns mit Linda, Marlenes Tante, auf einen Kaffee dort verabredet. Nach der Kaffeerunde verschiedenes, wie Laden der Sim-Card, der Transportkarte etc. erledigt. Inzwischen ist Melbourne für uns eine „alte, bekannte“ Stadt.
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First jog of the year in the Fitzroy Gardens (my favourite jogging route) We took the tram to the South Melbourne Market which we found was closed on Tuesdays but we had planned to meet Linda, Marlene’s aunt and had a second breakfast there with her. After the coffee we loaded our sim card, topped up the transport card. Melbourne is very familiar for us now.
geo.moe am 06. Februar 18
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5. Feb.
Schon um 5:45 aufgestanden, kurz gewaschen, Tee getrunken und los zur Fähre nach Devenport. Fahrzeug abgegeben. Wir hatten immerhin 2644 Km in Tasmanien zurückgelegt. Dann auf der Fähre Bekannte aus dem Backpackers in Bridport und unserem Campingplatz in Eugenana getroffen und mit ihnen und vielen Gesprächen die Fährfahrt genossen.
Kurz vor Sonnenuntergang dann wieder bei Marg und Geoff angekommen und (vielen Dank!) die Nacht in einem separaten Apartment verbracht. Da es verhältnismäßig ruhig war, sogar relativ gut geschlafen.
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Got up at 5:45. Got washed. Drank tea and headed off to Devenport to give back the car. In Tasmania we travelled 2644km. In the ferry we passed the time talking with people we had met along our journey. We arrived at Marg and Geoff’s just before the sunset. Mum had organized for us to stay in a flat next to theirs. Thanks for that! We slept quite well.
geo.moe am 06. Februar 18
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4. Feb.
Wir hatten am Morgen noch ein nasses Zelt, daher lange gefrühstückt und die Lebensmittel aussortiert. Schließlich das trockene Zelt eingepackt, das gesamte Gepäck neu sortiert und uns für die anstehende Fährfahrt präpariert. Wir wussten, dass wir die letzte Nacht in Tasmanien bei einem befreundeten Ehepaar verbringen werden und daher hatten wir auch die Dinge aussortiert, die dort bleiben sollten. In Ulverston hatten wir die Gelegenheit einen ländlichen Markt zu besuchen, die Stadt ein bisschen zu erkunden und nochmals „Fish & Chips“ und herrlichen Weißwein genossen. Im Stadtpark noch etwas Ukulele und Cajon geübt und dann bei den Freunden bei tollem Abendessen die letzte Nacht in Tasmanien verbracht.
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Our tent was wet in the morning and so we had a long breakfast and sorted out our food. Finaly we could pack up our tent and the luggage was repacked. We knew we were spending the last night in Tasmania with friends we had met on our trip so we had things to give them too. In Ulverstone we visited a farmer´s market, looked at the old town and had lunch (fish and chips) with a nice glass of white wine. We practised our ukulele and cajon in the park and went on to our friends for a very nice last evening in Tasmania.
geo.moe am 06. Februar 18
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3. Feb
Wir hatten schon unsere Wäsche gewaschen und entschieden noch eine Nacht auf dem Campingplatz zu bleiben, obwohl dieser schon bessere Tage erlebt hat. Aber er war günstig im Preis und auch im Verhältnis zu unserer letzten Übernachtung auf Tasmanien. Sheffield war unser Ziel für diesen Tag. Die ländliche Stadt ist für ihre Graffiti – Wände berühmt, die die Geschichte der Gegend erzählen. Entstanden ist das Projekt dadurch, dass der Ort begann „einzuschlafen“, als ein riesiges Staudammprojekt abgeschossen war. Jemand im Ort hatte die Idee die farblosen Wände mit der Geschichte der Stadt zu schmücken. Nun sind dort insgesamt wohl an die 100 verschiedene Graffit-Wände zu besichtigen. Inzwischen findet sogar ein jährliches Fest statt, bei dem ca. sechs bis zehn Künstler aus aller Welt eingeladen werden und für den Sieger ein stattliches Preisgeld lockt.
Im Ort haben wir mit einer alten, aus München stammenden (1907) Dampflok eine kleine Fahrt gemacht. War toll und wir waren auf der Kleinspur unterwegs, die uns schon in den ersten Tagen (Montezuma Falls) gezeigt hatte, wie hier vor über 100 Jahren Erze, Holz und Passagiere transportiert wurden.
Zudem haben wir in Sheffield eine tolle Idee gesehen, wie durch ehrenamtliche ein ganz toller Mosaikpfad entstanden ist. Bei soviel Kunst waren wir zu müde um noch einen Spaziergang in den nahe gelegenen Bergen zu machen. Daher an den Strand nach Devenport und später zum Campingplatz (Eugenana).
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We had already washed our clothes and decided to stay at the camping ground for another night although the place had seen better days. It was very cheap compared to our last accommodation. Sheffield was our plan for today which is famous for it’s wall murals. The project began when the town started to be worried that it was fall into a ghost town if they didn’t do something . They started to paint murals on the sides of old buildings depicting historical events. Now there are about 100 paintings to see around town. They now have a festival every year getting painters from all over the world. In the village we took a ride in a small train with a locomotive built in Munich(1907) A similar tram (train) transported ore, wood and passengers in the Montezuma Falls area 100 years ago. Sheffield also has a great mosaic walkway made by a local group of volunteers. We decided to go to the beach at Devonport and played some music and later back to our camp site in Eugenana.
geo.moe am 06. Februar 18
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2. Feb.
Wieder früh am Morgen einen herrlichen Spaziergang am Meer gemacht.
Dann weiter nach Launceston gefahren und dort für ca. 3 Std. in einem „Schnellumlauf“ die historische Brauerei, das Museum für Art & Desing und die Nationalgalerie besucht. In der „national Gallery“ hätten wir uns gerne noch länger aufgehalten, aber die ablaufende Parkuhr hat uns dann „auf Trapp“ gehalten. Sind weiter nach Deloraine, wo wir herrliche Metallskulpturen und tolle "Patchworkarbeiten" angesehen haben.
Dann zur „Brickly Mo“, dem Weingut in dem Freitagabends Livemusik geboten wird. Da der Campingplatz nur 500 m entfernt war, sind wir zu Fuß zu „Wein, Band und Tanz“. War sehr schön. Herrliche Gegend, toller Wein, Musik nach unserem Geschmack und ein wunderschöner Sonnenuntergang.
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We had an early walk at the beach and then drove to Launceston and did a lightning tour of the brewery, the museum of design and the National Gallery. We would have liked to stay longer but we only had 3 hours of parking. We drove on to Deloraine where the streets were lined with metal sculptures of local people and trades. Marlene visited a silk patchwork exhibition which was beautiful. Onto Prickly Mo winery where they have live music on Friday nights. The camping ground was only 500m away so we walked. The wine, the band and the dancing was great. There was a wonderful sunset there.
geo.moe am 06. Februar 18
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