19. Jan.
Dieses Mal gemeinsam den Tag mit einem Spaziergang am Strand begonnen. Wieder zum Festival, dort dann bei einem witzigen Konzert, einer fast theatralischen Aufführung einer Radioshow aus den vierziger Jahren in den USA. Das war wirklich witzig und wurde wohl auch live per Radio im Lokalsender übertragen.
Wir hatten uns „Forté“ irgendwie verpflichtet gesehen um an seinem Workshop teilzunehmen. Das war aber mehr eine Art Kommunikationsworkshop um den Umgang miteinander zu verbessern. Für uns war das auch gut, um Vorurteile, die wir ja leider immer wieder haben, zu reduzieren und mehr über die „andere“ Seite nachzudenken. Am Nachmittag war dann mein großer Auftritt mit Forté. Seinen zweiten Song habe ich begleiten dürfen. Im Nachgang wurde ich sogar zum Auftritt in de Session der Musiker im Pier-Pub eingeladen. Das war natürlich eine große Ehre für mich. Wir hatten nach den Konzerten der Profis noch den Auftritt des Festivalchores. Das war auch große Klasse mit so vielen Sängerinnen und Sängern ein Medley der besten Songs der „Seekers“ zu singen. Keith Potger, einer der Gründer hatte ja auch zwei Konzerte während des Wochenendes gegeben und bei beiden waren wir dabei. Allein der Auftritt von Nick Charles, von Innocent Eve, den irischen Musikern Mick Flanagan oder Play it Martha (um nur einige der ca. 60 Musikern zu nennen) waren „Spitze!“
Den Abend haben wir dann im Pub bei der Session verbracht. Das war wirklich ein Erlebnis so viele verschiedene kurze Auftritte in der Session zu sehen und dann selbst einen kleinen Auftritt zu haben. „Guinness-seelig“ nach Mitternacht zum Campingplatz gefahren.
geo.moe am 20. Januar 20
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