16. Jan.
Relativ früh nach dem Frühstück nach Launceston gefahren. Wir haben (aufgrund der Beschreibung des Mona Fona Festivalprogramms im Internet) relativ weit außerhalbe der Stadt an der West Launceston Primery School geparkt. Bei Ferien ist das kostenlos, hatte aber einen ca. 2 ½ km Marsch in die Stadt zu Folge. Dort war um 9:00 allerdings noch „nix“ los. Der obligatorische Kaffee und der Stop im Infocenter hat dann etwas mehr Licht in das „Mona Fona Festival“ – Dunkel gebracht. Es gibt kein Papierprogramm (nur Internet) selbst dort ist nicht erkenntlich was einen vor Ort (Event) genau erwartet, es soll ja eine Überraschung sein. Daher waren wir nicht wirklich glücklich über dieses Konzept, das keiner so richtig erklären kann und selbst für Internetnutzer noch nicht klar war. Daher nach dem ersten Event (im Centralpark) einer „Beichte“ – aus denen dann ein Song werden soll, weitergegangen. – Wir hatten nichts zu beichten!
Auch beim zweiten Event im Nationalmuseum (das erst am Abend stattfinden wird) enttäuscht gewesen und schließlich beim unserem letzten Event für diesem Tag (einer Kunstinstallation von 9 verschiedenen Darstellung über Körper und Geist) waren wir doch ein "bisschen" begeistert über dieses Art von Kunst.
Wir sind leider über eine Std. auf dem Rückweg (ca. 5 km) zu unserm Camper gelaufen. Wir haben beschlossen am Tamar Valley Festival teilzunehmen und sind nach George Town gefahren. Dort auf einem RV-Camping-Platz kostenfrei übernachtet.
geo.moe am 17. Januar 20
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