3. Jan.
Wir waren morgens um sechs schon fit. Nach Dusche und Frühstück sind wir dann in die Stadt marschiert. So früh war noch kein Laden offen und wir haben uns dann in einem alten Cafe erst mal einen richtig guten Kaffee gegönnt.
Im Infocenter wollten wir mehr über die Musik in Pubs, das Festival in Cignet, das Festival in Launceston erfahren, leider haben wir nur über die Livemusik in den Pubs mehr Info bekommen. Wir sind dann zum „Taste Tasmania“-Festival, aber da waren wir zu früh. Dann wollten wir dort einen Wein trinken, aber dazu hätte man für 8.-$ ein Glas kaufen müssen. Das wollten wir nicht.

Taste Tasmania
Stattdessen sind wir in ein italienisches Restaurant und haben dort eine Weinprobe gemacht.
Weinprobe

Danach sind wir wieder auf das „Taste-Tasmania“- Festival und haben den Bands dort (es gab an mehreren Stellen „Livemusic“ zugehört.
Musik in Hobart

Gegen 17:00 sind wir dann weiter und am Franklin Square waren ebenfalls Stände und Livemusic – für uns „wie bestellt“. Wir haben dann dort etwas gegessen und der Musik gelauscht. Am Schluss spielte eine Band mit 13 Musikern Jazz – wirklich große Klasse.
Franklisquare
Der gleiche Ort einen Tag später!
Franklinsquare am naechsten Tag
Auf dem Heimweg sind wir noch ins Brunswick Hotel – wo was wohl? – ebenfalls eine Band Livemusic spielte. Die Beiden waren gute Gitarristen. Marlene sah dann die doch relativ spärliche Gage, die die beiden erhielten. Dann „Musik- und Weinbeseelt“ zurück ins Hotel. Abends im Fernsehen noch das Match Alex De Minor gegen Alex Zwerev angesehen. Unglaublich, wie sich ein Tennisspieler so daneben benehmen kann. Zwerev war im ersten Satz klar besser und auch an Anfang des zweiten Satzes. Dann ist er unverständlicher Weise eingebrochen. Hat seinen Schläger zertrümmert und dann im dritten Satz so gut wie nichts mehr „auf die Reihe“ bekommen.