31. Jan.
Wieder weitergezogen. Nächster Ort war nun Low Head. Wir waren früh da, daher erst Mal einen Kaffee beim Lighthouse getrunken. Dann noch ein wirklich schönes Museum besucht. War viel größer als erwartet und wie bei uns in Gechingen, von älteren ehrenamtlichen Menschen „getragen“. Dann wollten wir eigentlich eher in eine „Cabin“, weil Marlene eine Erkältung hat und 10° für die Nacht prognostiziert wurden. Daher waren wir bereit auch mal mehr für die Übernachtung auszugeben, aber es ist halt immer wieder dasselbe. Es wird auch den aus unserer Sicht zu hohen Preis, selbst für zwei Nächte beharrt, wir finden dann eine viel günstigere und zudem deutlich bessere Lösung und denken, warum hat der Besitzer vorhin nicht leicht nachgegeben und damit für eine Win-Win-Situation gesorgt? Aber so eine ganz tolle „Cabin“ mit 45qm und super Ausstattung direkt am Strand für zwei Nächte gebucht.
Da der Künstler für die „Motorsäge-Skulpturen“ sowohl am Campingplatz auch in Georgs-Town tolle Skulpturen erstellt hat, diese besichtigt und dann die Annehmlichkeiten unserer „Zweitage-Heimat“ und den Vollmond genossen.
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Our next stop was Low Head. Being there so early we had coffee at the lighthouse. We visited the maritime museum which was really good. It was much bigger than we thought and like in Gechingen, run by older volunteers. We wanted to stay in a cabin because Marlene still had a cold and the weather was supposed to be 10° over night. We were prepared to pay a bit more but like usual they weren’t prepared to drop the price even for 2 nights. We found another cabine for much less with 45 sqm and all new interior directly at the beach. The entrance to the camp ground was dominated by chainsaw sculptures which were also to be seen in George Town.
geo.moe am 01. Februar 18
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