26. Feb. 2024
geo.moe am 27. Februar 24
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25. Feb. 2024
Zum Glück war es in der Nacht nicht so kalt. Wir sind auch erst gegen 8:00 aufgestanden. Dann nach Dusche und Frühstück abgebaut und weitergefahren. Wieder über den über den Pass auf der Highland Lakes Road gefahren. Immerhin mehr als 1200 m. Kurz vor Delloraine haben wir bei einem landwirtschaftlichen Fest „vorbeigeschaut“. Von der Kleidung her hätte das auch in Amerika sein können.
In Delloraine, das wir inzwischen ja sehr gut kennen, einen Kaffee getrunken. Weiter zum Narawntapu N. P., wir waren hier schon vor fünf Wochen. Es hatte uns damals schon so gut gefallen, dass wir erneut hierher wollten. Wir haben mal zwei Tage gebucht. Den Abend haben wir mit viel Musik mit unseren Camping-Nachbarn verbracht. Das war ein sehr schöner Sonntagabendabschluss
geo.moe am 27. Februar 24
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24. Feb. 2024
Schon um 9:30 starteten die Workshops. Marlene war bei einem Gesang – Workshop (trad. Singing) und ich war bei einem Flöten-Workshop (Whistle). Es waren beides Mal sehr gute Workshops. Wir hatten dann noch eine Slow Session, aber mir war so kalt, dass ich mich lieber ins Auto, das in der Sonne stand, gesetzt habe um mich aufzuwärmen. Am Nachmittag gab es ein Konzert.
Ein Wiedersehen mit Matt Dames und seiner Frau Ann Talbot.
Gefolgt von Flitch, einer sehr gut harmonierenden Gruppe, die Irish Reels und Jigs spielten. Auch hier war es so, dass ich am Morgen von einem Musiker (der Leader dieser Band) angesprochen wurde, der mir sagte, dass es bei der Nachmittagssession in Deloraine neben mir saß. Das gibt schon ein gutes Gefühl, wenn sich Musiker noch an mich erinnern.
Dann hatten wir noch einen echten Schotten, der extra aus Edinburgh angereist war. Es war unglaublich, wie schnell er das Akkordeon gespielt hatte.
Die Session am Abend war dann wieder große Klasse und wir hatten viel Spaß und waren mit die letzten Gäste, die den Community Center verließen.
geo.moe am 27. Februar 24
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23. Feb. 2024
Der Sonnenaufgang im Meer war leider nicht so wie erwartet, aber es war dennoch eine schöne Stimmung.
Wir sind über St. Helens wieder zurück nach St. Marys und schließlich über einen fast 1200 m hohen Pass (Poatina Road) nach Miena gefahren. Die 1200 m klingen erst nicht viel, wenn man aber auf Meereshöhe startet, dann ist das für den PKW der eine Tonne zusätzlich ziehen muss schon anspruchsvoll.
Im Great Lake Hotel, bei dem wir auf einen Campingplatz übernachteten, war abends dann die Celtic Session. Dieses Mal nannte sich das Festival: „Tasmanian Highland Gathering“ Es war wieder ein sehr schöner, musikalischer Abend. Nur das Wetter war sehr kühl. Schon bei der Ankunft auf 1100 m hatten wir nur ca. 8°. In der Nacht sank die Temperatur auf 1°. Das ist auch im Avan recht kalt.
geo.moe am 27. Februar 24
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