1. Feb.
Früh am Morgen den Sonnenauf- und den Monduntergang bei einem herrlichen Spaziergang am Meer genossen.
Früh am Morgen den Sonnenauf- und den Monduntergang bei einem herrlichen Spaziergang am Meer genossen. Nach einem Besuch der örtlichen Bibliothek sind wir in das „Bass und Flindersmuseum“ in Georg Town. Sehr interessant und aufschlussreich. Wir konnten in das Nachgebaute Original der „Norfolk“ einsteigen. Es ist unfassbar, wie hier 15 Personen für Monate an Bord gelebt haben. Da uns ein Fischhändler für dessen „Fish & Chips“ empfohlen wurde sind wir dann ca. 4 Km hin und zurück gelaufen. War tatsächlich, neben Stanley, der beste Fisch, den wir in Tasmanien gegessen haben. Zurück in unserer Cabin haben wir den Nachmittag zum Ausruhen genutzt.
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Early in the morning up to see the sunrise and the moonset over the ocean. After a visit to the library, we visited the “Bass and Flinders Museum in George Town. Very interesting. We were on the replica of the Norfolk. It’s unbelieveable that 15 people lived on that ship for months. A fish factory had been recommended to us and so we walked the 4km. The fish really was next to the fish in Stanley, the best we had had in Tasmania. Back at our cabin, we relaxed for the afternoon.
geo.moe am 01. Februar 18
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31. Jan.
Wieder weitergezogen. Nächster Ort war nun Low Head. Wir waren früh da, daher erst Mal einen Kaffee beim Lighthouse getrunken. Dann noch ein wirklich schönes Museum besucht. War viel größer als erwartet und wie bei uns in Gechingen, von älteren ehrenamtlichen Menschen „getragen“. Dann wollten wir eigentlich eher in eine „Cabin“, weil Marlene eine Erkältung hat und 10° für die Nacht prognostiziert wurden. Daher waren wir bereit auch mal mehr für die Übernachtung auszugeben, aber es ist halt immer wieder dasselbe. Es wird auch den aus unserer Sicht zu hohen Preis, selbst für zwei Nächte beharrt, wir finden dann eine viel günstigere und zudem deutlich bessere Lösung und denken, warum hat der Besitzer vorhin nicht leicht nachgegeben und damit für eine Win-Win-Situation gesorgt? Aber so eine ganz tolle „Cabin“ mit 45qm und super Ausstattung direkt am Strand für zwei Nächte gebucht.
Da der Künstler für die „Motorsäge-Skulpturen“ sowohl am Campingplatz auch in Georgs-Town tolle Skulpturen erstellt hat, diese besichtigt und dann die Annehmlichkeiten unserer „Zweitage-Heimat“ und den Vollmond genossen.
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Our next stop was Low Head. Being there so early we had coffee at the lighthouse. We visited the maritime museum which was really good. It was much bigger than we thought and like in Gechingen, run by older volunteers. We wanted to stay in a cabin because Marlene still had a cold and the weather was supposed to be 10° over night. We were prepared to pay a bit more but like usual they weren’t prepared to drop the price even for 2 nights. We found another cabine for much less with 45 sqm and all new interior directly at the beach. The entrance to the camp ground was dominated by chainsaw sculptures which were also to be seen in George Town.
geo.moe am 01. Februar 18
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30. Jan.
Weil auch für den laufenden Tag und die kommende Nacht Regen vorhergesagt war, haben wir das Zimmer um einen Tag verlängert. Im Regen, der dann aber nachgelassen hatte, noch eine schöne Tour entlang der Küste gemacht. Ein sehr geschichtsträchtiger Ort (auch für die kriminelle Art, wie dieser Ort durch einen anderen Ort durch Zerstörung einer „Jetty“ zurück geworfen wurde – ein weiteres Kapitel der furchtbaren Geschichte Tasmaniens, neben z.B. Ausrottung der Aboriginals, Ausrottung der Tasman Tigers und fast auch Ausrottung der australischen Humpack-Wale!).
Dann zu einer (für uns viel zu kommerziellen) Lavendelfarm. Schöner war ein Weinbauer, der uns über seinen Wein erzählte und wir nach einer kompletten Weinprobe zu finanziellen Kompensation noch ein Glas Wein (das wir selbstverständlich bezahlen mussten) getrunken haben – war fast zu viel zum Fahren. Noch eine weitere „Winery“ angesteuert. Dort läuft aber alles auch viel zu kommerziell ab. Für die Weinprobe mussten wir dann auch zahlen, weil wir keinen Wein (Preis ab 35 $ je Flasche) gekauft haben. Hat uns mal wieder vor Augen geführt, dass hier Wein wirklich viel zu teuer (Preis-Leistung) ist, auch wenn der Riesling dieses Mal kein „Müller-Thurgau“ wie bei anderen Weinbauern war.
Der Ausblick beim Abendessen aus dem Backpackers bei der untergehenden Sonne und bei Vollmond war phänomenal.
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Because rain was expected for the night we decided to stay another night in our room. We did a walk along the coast with lots of info about the history of the area. The jetty had been mysteriously destroyed (probably the owners of another jetty. Another terrible story in Tasmanias history. The genocide of the aborigines, the extinction of the Tasmanian tiger, the near extinction of the humpback whale just to name a few. We visited a very commercial lavender farm and a winery where the owner told us about his wines and at the end we bought a glass of wine each to compensate for the tasting which was nearly too much to drive. At the next winery we paid for the tasting after seeing that the wines were over 35$ a bottle. Again we saw that the wine is far too expensive for what you get. The view from the backpackers of the sunset and the fullmoon was phenomenal.
geo.moe am 01. Februar 18
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29. Jan.
Da es am Morgen wieder ganz leicht getröpfelt hat, haben wir schon kurz nach 6:00 Uhr das Zelt abgebaut und uns dann auf einen schönen Spaziergang entlang der Bucht von St. Helens begeben. Es war ein frischer Morgen, wenn man die ungewohnte Luftfeuchtigkeit von nahe 100% der letzten zwei Tage nimmt. Daher sind wir vielen Personen begegnet, die auch den frühen Tag für Bewegung nutzen. Nach dem Frühstück und er obligatorischen Dusche sind wir los um in der Library unseren Blog zu aktualisieren. Noch einen letzten Kaffee in St. Helens, ein Ort der uns sehr gut gefallen hat. Dann zu einer Käserei gefahren. Dort dann festgestellt, dass wir doch noch was auf dem Campingplatz vergessen hatten. Daher nochmals zurück und ein weiteres Mal durch St. Helens gefahren. Dann weiter nach Legerwood, wo wir sehr schöne Holzskulpturen (mit Motorsäge hergestellt) betrachtet haben.
Wirklich eine sehr gute Idee, für den Fall, dass Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt werden müssen (auch eine gute Idee z.B. für Linden, die plötzlich gefällt werden müssen!). Die Bäume in Legerwood waren jeweils einem gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges gewidmet und der Künstler hat die Geschichte des jeweiligen Soldaten als Skulptur dargestellt.
Dann weiter zu unserm Zielort Bridport. Dort etwas länger nach einer passenden Übernachtung gesucht, weil es schon gestartet hatte zu regnen und für die Nacht und den nächsten Tag weiterer Niederschlag prognostiziert wurde. In einem „Backpackers“ ein gutes DZ gefunden. Da es dann wirklich heftig regnete (insgesamt 25mm) früh ins Bett.
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It had started to rain lightly so we packed up our tent at 6am and did a walk along the St. Helens Bay. It was a fresh morning but the humidity was about 100% and many people passed us along the way. After Breakfast we went to the library and did our blog and had a coffee. We really liked St. Helens. We drove to a cheese factory and realized that we had forgotten something at the campground. We drove back and got it. We went on to Legerwood where some memorial trees had been threatened with removal and the community saved them by getting a chainsaw sculpture to carve the trees with the stories of the fallen soldiers that the trees had been dedicated to. We continued to Bridport where we finally found a double room in a backpackers. It really did rain a lot, 25mm, so we went to bed early.
geo.moe am 01. Februar 18
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