16. Nov.
Wir sind wieder von den Pferden geweckt worden, aber auch schon relativ früh ca. 15 Km außerhalb zu „The living desert and Sculpture Park“ gefahren. Erst haben wir eine kleine Wandertour zu den Skulpturen gemacht (Ein sehr interessantes Projekt aus 1993 als ca. zehn internationale Bildhauer in ca. 7 Wochen sehr schöne Skulpturen erstellt haben. Alle Skulpturen haben ihre eigene Geschichte.
Sculpture Garden
Dann noch einen sehr interessanten ca. 2 ½ Km Pfade mit vielen Hinweisen (Ofen der Aborigines, Unterstand der Aborigines, zu Tieren dieser Halbwüste, zu der Landschaft und auch zu erfolglosen Versuchen von Silbersuchern.
Gelogie Stone

Huts Aboriginies

Poles Aborignies
Am Mittag haben wir uns im Palace-Hotel getroffen, berühmt für die Übernachtung der Schauspieler von „Pricilla Queen of the Desert“ und die vielen Wandmalereien. Am Nachmittag im Mineralienmuseum (geologisch höchst interessant ist die Entstehung des riesigen Erzkörpers von Broken Hill, der Milliarden von $ gebracht hat. Wir wollten eigentlich noch in der Stadt einen Kaffee trinken, aber leider hatte entweder nichts auf oder war nicht wirklich ein Café. Daher noch zum Pro Hard Museum, einem Minenarbeiter, der sehr viele abstrakte, aber auch detailtreue Bilder gemacht hat und damit reich wurde.
Gallery Pro Hard
Eigentlich war ein gemeinsames Picknick mit Sonnenuntergang bei den Skulpturen geplant. Nur war es windig und relativ kalt (17°). Daher sind nur Angie und ich noch rausgefahren und haben schöne Fotos gemacht.
Sculpture Garden Sun Set