14. 05.2012, Karinjini NP - Beasley River (freier Campingplatz)
Wir sind in den Dales George hinunter gestiegen.
Es war wunderbar zum Circular-Pool und von dort 2 km zum Fortress-pool zu wandern. Auch dort hat die Geologie ein unheimlich faszinierendes Bild hinterlassenen.
Die Wanderung selbst war nicht ganz einfach und die kleinen Kletterpartien haben viel Spaß gemacht.
Einmal mehr kurz vor Sonnenuntergang den Campingplatz erreicht und sofort unser Zelt aufgestellt. Wir wurden dann von den Campern, die schon da waren, auf einen Drink eingeladen und haben dieses Angebot gerne angenommen. Wir wurden sogar noch zum Abendessen von einem sehr netten Paar eingeladen.
15.05.2012, Beasley River (freier Camping Platz) - Exmouth
Wir wurden von Anton und Cherrie auch zum Frühstück eingeladen und es gab ein gekochtes Frühstück. D.h. Bacon, Eggs, fried tomatoes und fried Mushrooms und Toast. Es war wunderbar einmal etwas ganz anderes als Müsli zum Frühstück zu essen.
Wir haben an diesem Tag ca. 470 km nach Exmouth zurückgelegt.
16.05.2012 Exmouth
Wir haben uns die Ausrüstung fürs Schnorcheln im Meer ausgeliehen.
Wir sind wir in den Nationalpark gefahren. Unser Ziel war die Tourquise Bay, 63 km entfernt von Exmouth. Jeder von uns war viermal im Wasser und hat ausgiebig geschnorchelt.
Dieses Korallenriff ist wunderschön. Viele bunte, kleine und große Fische in allerlei schillernden Farben waren zu sehen.
Wir haben auch Beide unabhängig voneinander einen Riffhai gesehen.
17.05.2012, Exmouth – Carnarvon
Nach dem Frühstück haben wir einen Motorradcheck durchgeführt. Die Kette, Batterie, die Luftfilter wurden überprüft und gefettet bzw. aufgefüllt.
Unser erstes Ziel war Coral Bay, ca. 160 km von Ex mouth entfernt. Die Bucht selbst (Coral Bay) ist sehr schön, jedoch voller Touristen.
Wir sind noch bis Carnarvon. Dies ist eine der ältesten Städte in Westaustralien. Noch eine kurze Stadtrundfahrt zum Hafen und zurück ins Zentrum unternommen.
18.05.2012 Carnavon – Monkey Mia
Wir haben die Nacht gut verbracht. Es ist angenehm bei normalen Temperaturen, ca. 15-20° in der Nacht, zu schlafen und auch tagsüber nur 20-25° zu haben. Fühlen uns in diesen Breitengraden einfach viel wohler.
Weiter nach Süden gefahren und haben unseren ersten größeren Stopp dann in Denham gemacht.
Denham ist ein Ort an dem schon in der Vergangenheit immer wieder Schiffe gestrandet sind. Heute ist Denham ein reiner Touristenort.
Die Fahrt selbst war wiederum landschaftlich gesehen relativ langweilig. Außer wenn man in der Nähe des Meeres war und links oder rechts die blaue Farbe des Wasser gesehen hat.
In Monkey Mia sind wir am frühen Nachmittag angekommen. Sehr schön ist der Sonnenuntergang im indischen Ozean.