8. Dez. 2023
Erneut früh an den Pazifik. Unsere barfuß-Runde gelaufen und dann noch im Meer gebadet. Im Café wieder mit Blick aufs Meer den Frühstücks-Kaffee genossen.
Unsere Reise führte uns heute zurück nach Sydney auf denselben Campingplatz nur nun direkt neben der Campkitchen, was uns Gas spart. Es war sehr warm mit 37° daher sind wir am Nachmittag im Pool eine Runde geschwommen. Zwei Mal Schwimmen an einem Tag, das hatte ich auch schon lange nicht mehr. Dann am Abend per Pedes und mit ÖPNV in den Gaelischen Club in Sydney. War toll diese Session im irischen Club mitzuerleben. Leider konnte ich, da es mit einem älteren Iren ein langes Gespräch gab, nicht so mitspielen, wie ich es eigentlich wollte. Nach drei Std. und drei Guinness sind wir dann wieder zurück und kurz vor Mitternacht müde im Camper eingeschlafen.
geo.moe am 08. Dezember 23
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7. Dez. 2023
geo.moe am 08. Dezember 23
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6. Dez. 2023
geo.moe am 06. Dezember 23
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5. Dez. 2023
geo.moe am 05. Dezember 23
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4. Dez. 2023
Schon vor 7:00 einen Kaffee getrunken, dann den Avan in die Tiefgarage geschoben und um 7:30 los. Leider hatte ich das Anhängerkabel nicht richtig gelagert und bei der ersten Rast habe ich gesehen, dass es auf einer Seite schon ziemlich durchgescheuert war. Zum Glück funktioniert noch alles. Aber so wie es aussieht brauche ich ein neues Anhängerkabel. In Gosford war es schwierig einen Parkplatz zu finden, es gab trotz Ausschilderung kein Infocenter mehr und auch in der Bibliothek konnte man uns nicht wirklich helfen. Immer dasselbe: „Suchen Sie im Internet“. Das habe ich dann zwar auch eine halbe Std. gemacht, war aber anschließend auch nicht viel gescheiter. Wir sind dann an einen Platz, wo zwei Campingplätze waren. Unser Limit für Zeltplatz mit Strom war schon beim ersten geringer als gedacht und so sind wir nun im Shelly Beach Holiday Park für zwei Nächte. Liegt 300 m weg vom Strand. Nach dem Aufbau kleine Besichtigungstour am Stand.

geo.moe am 05. Dezember 23
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3. Dez. 2023
geo.moe am 05. Dezember 23
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2. Dez. 2023
geo.moe am 05. Dezember 23
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1. Dez. 2023
Wir sind relativ früh los in Richtung Katoomba in den Blue Mountains. Die Fahrt war durch viele Landrutsche und verbundenen Straßenarbeiten länger als gedacht. In Katoomba haben wir einige Aussichtspunkte besucht und dann zu dem Ort, von dem man die berühmten „Three Sisters“ sieht.
Es ist unglaublich, was sich seit 1986, 2004 und heute dort verändert hat. Inzwischen gibt es dort drei verschiedene Bahnen (Seilbahn, Zahnradbahn), dann kann man einen sogenannten Skywalk machen (Glas, das weit in den Abgrund reicht und im Tal künstlich hergestellt Saurier beobachten. Uns war das alles zu touristisch. Dafür sind wir zu einem Tipp von Oliver Cechini, dem Bäcker Schwarz in Wentworth Falls. Leider lebt der ursprüngliche Bäcker aus Ehningen nicht mehr, seine Söhne betreiben die Bäckerei. Die Bretzeln sind zwar gut, aber kein Vergleich zu einer Bretzel vom „Nagel“. Auch die „Schwarzwälder Kirsch“ für 12,50 $ hat nicht richtig gut geschmeckt. Na ja, man muss es mal probiert haben. Auf dem Weg nach Sydney haben wir beim Avan – Händler die „kaputten“ Platten für die Füße gekauft. Recht zäh war dann die Fahrt durch Sydney bis zu unserem Campingplatz in Lane Cove. Waren froh, endlich dort zu sein uns sind früh ins Bett.

geo.moe am 05. Dezember 23
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30. Nov. 2023
Zum Glück war es in der Nacht relativ ruhig mit Regen, aber am Morgen hat es dann doch wieder sehr heftig geregnet. Wir wollten eigentlich zu den Jenolen Caves und dort auch eine Wanderung machen. Ist aber bei diesem Regen nicht möglich, da zudem auch die Straße gesperrt ist Daher im Caravan gelesen oder am Computer gearbeitet. Es zeigt sich nun, dass bei hoher Luftfeuchte und relativ niedrigen Temperaturen (15°), wir sind auf ca. 1000 m Höhe, es im Innern des Avan tatsächlich zu Kondensation kommt.
Am Nachmittag ist es noch schön geworden. Wir sind in den Ort, haben einen Pie gegessen und einen Kaffee getrunken. Sehr interessant war ein Art-Deko- Haus, das viel Geschichten erzählen könnte. Es war Ballhaus, Kino, Stall und ist nun wieder ein Ballhaus.

geo.moe am 30. November 23
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29. Nov.
geo.moe am 30. November 23
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28. Nov.
Wir sind schon relativ früh losgezogen, da es nach Regen aussah und wir das Vorzelt nicht wieder feucht einpacken wollten. Die Fahrt auf der Dirtroad hat für ca. 25 km fast 45 Min. gedauert. Wir sind zuerst zum „Dish“, so wird eine riesige „Satelitenschüssel“ bezeichnet, mit der die Landungen von Apollo auf dem Mond gesteuert wurde. Die Signale vom Mond sind durch Empfangsstationen in Australien aufgefangen und an die NASA weitergeleitet worden. Es gab dazu auch einen Film, den wir uns beide Zuhause mal angesehen hatten.

Dann sind wir nach Parkes, benannt nach dem mehrfachen Ministerpräsidenten, der von 1877 bis zu seinem Tod den Zusammenschluss der damals selbständigen Staaten in Australien vorantrieb. Vor allem ist es aber Elvis Presley, der Parkes inzwischen berühmt macht. Jedes Jahr im Januar gibt es ein Elvis-Festival, zu dem Tausende Elvis-Fans, teilweise in Elvis-Kostümen, anreisen.

Weiter ging es über Orange nach Bathurst, wo wir wieder neben der Pferderennstrecke campierten. Am Abend hatte ich noch zwei Videokonferenzen, gut dass ich genug Datenvolumen habe. Zwei solcher Konferenzen schlucken ca. 3 GB Datenvolumen.
geo.moe am 30. November 23
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27. Nov.
geo.moe am 30. November 23
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26. Nov.
Nach einer ruhigen Nacht weitergezogen. Wir sind erst nach Peak Hill gefahren. Wir wollen dort in ein Café. Leider hatte aber keines offen. Daher Im RSL-Club einen Kaffee, sogar kostenlos, getrunken. Wir sind dann weiter in den Coobang Nationalpark, dort in den Greenbah Campground. Leider mussten wir ca. 25 km auf „Dirt Road“, also Schotterpiste, fahren und die letzten sechs km waren wirklich rau. Nun haben wir auch bei der Überfahrt durch ein „Dip“ (Furt) auch die zweite Unterlegungsplatte für die beiden hinteren Stützen verloren. Wir sind am Nachmittag ca. 2 ½ km auf der Schotterpiste zurückgelaufen und Marlene hat die Platte gefunden.
Für diese Art von Straßen (Pisten) ist der Avan nicht gemacht, da hätten wir die „Offroad“ – Variante kaufen müssen. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Campinggrund. Allerdings ist hier kein Empfang für Telefon (absolut funkloses Gebiet).

geo.moe am 30. November 23
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25. Nov.
Nach kurzem Frühstück wieder zu der Galerie vom Vortag. Da dort ein Café ist, das auch schon um 8:30 offen war erst mal den üblichen Kaffee getrunken. Dann die Ausstellung nochmals besichtigt. Dubbo ist eine relativ große Stadt, die somit auch Shopping-Center und Bunnings hat. Wir haben das knappe Datenvolumen für den Hotspot nun erweitert, weiter Heringe fürs Zelt gekauft, Muttern für den Avan besorgt und anschließend in der Library (auf dem Campingplatz sind wir ohne Strom) gearbeitet.
Dann sind wir in ein Pub „The Old Bank“. Das ist ein Pub mit viel Musik und einmal im Monat wird ein Musikquiz durchgeführt. War witzig und interessant. Wir wollten Live-Musik sehen und sind in das Garden-Hotel. Dort war zwar Musik, aber auch die Veranstaltung der „Pink Angels“, einer Organisation, die sich für Hilfen bei Brustkrebs einsetzt. Dort auch etwas gegessen und sehr lange Versteigerungen, gespendete Dinge, zugesehen um Geld für die Organisation zu akquirieren.

geo.moe am 25. November 23
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24. Nov.
Da es am Morgen erst mal geregnet hatte sind wir direkt weiter in Richtung Dubbo gefahren. Nach ca. 160 km waren wir da. Der Regen hat für den ganzen Tag nicht aufgehört und daher haben wir nach dem Info-Center den obligatorischen Kaffee eingenommen, sind durch die Hauptstraße geschlendert und dann zu einer Gallery. Zum Glück haben wir nach ca. 2 km entschieden, eine andere Galerie aufzusuchen, weil diejenige (so haben wir einen Tag später erfahren) geschlossen ist. Dort haben wir eine sehr interessante Ausstellung von verschiedenen Künstlern zum Thema Krieg gesehen. Das war sehr beeindruckend. Auch eine weitere Ausstellung (4x1) war eine sehr gute Idee. Zu einem Gegenstand gab es vier verschiedene Erklärungen, die alle sehr spannend waren und die man auch (wie am nächsten Tag ausprobiert) per QR-Code und Mobil mit Ton vorgespielt bekommt. Aber auch die „Lese-Variante“ war gut.

Bei heftigem Regen zurückgelaufen, zum Glück haben die Geschäfte meist einen Sonnenschutz, der auch für Regen gut ist. Unseren Campingplatz haben wir auf einem Weingut gefunden. Dort haben wir (Chinesische Küche) auch unser Abendessen mit einer Flasche Wein eingenommen.

geo.moe am 25. November 23
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23. Nov.
Das Vorzelt bei leichtem Tröpfeln abgebaut und dann erst nach Cobar gefahren.

Einer Stadt, wie könnte es anders sein, die einst vom Kupferabbau groß wurde und wo heute noch Kupfer, Zink, Blei und Silber abgebaut wird (Minengesellschaften sind größter Arbeitgeber). Dann weiter nach Nyngan. Hier kommen zwei Highways zusammen, daher schon immer Handelsort. Da es so stark geregnet hat, dass die Campingplätze überflutet waren haben wir direkt neben der Eisenbahnhaltestelle auf asphaltiertem Grund übernachtet (Free-Camping).

geo.moe am 25. November 23
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22. Nov.
geo.moe am 25. November 23
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