Dienstag, 5. Dezember 2023
5. Dez. 2023
Nach teilweiser Teilnahme an der Montagsakademie sind wir zum Sonnenaufgang an den Pazifik. Ist schon schön. Ca. 10-15 Surfer waren auch schon unterwegs und trotz Verbot viele Hundebesitzer, die die Hunde nicht an der Leine hatten. Da ein Café direkt am Strand auch schon ab 6:00 offen hatte, haben wir nach unserem Standspaziergang (ca. 3 -4 km) ein kleines Frühstück eingenommen.
Sunrise Pazifik

Sunrise Pazifik 1

Shelly Beach Walk



4. Dez. 2023
Schon vor 7:00 einen Kaffee getrunken, dann den Avan in die Tiefgarage geschoben und um 7:30 los. Leider hatte ich das Anhängerkabel nicht richtig gelagert und bei der ersten Rast habe ich gesehen, dass es auf einer Seite schon ziemlich durchgescheuert war. Zum Glück funktioniert noch alles. Aber so wie es aussieht brauche ich ein neues Anhängerkabel. In Gosford war es schwierig einen Parkplatz zu finden, es gab trotz Ausschilderung kein Infocenter mehr und auch in der Bibliothek konnte man uns nicht wirklich helfen. Immer dasselbe: „Suchen Sie im Internet“. Das habe ich dann zwar auch eine halbe Std. gemacht, war aber anschließend auch nicht viel gescheiter. Wir sind dann an einen Platz, wo zwei Campingplätze waren. Unser Limit für Zeltplatz mit Strom war schon beim ersten geringer als gedacht und so sind wir nun im Shelly Beach Holiday Park für zwei Nächte. Liegt 300 m weg vom Strand. Nach dem Aufbau kleine Besichtigungstour am Stand.
Shelly Beach 1

Shelly Beach Campground



3. Dez. 2023
Wir konnten bei Oliver und Jessica, auf einem Parkplatz direkt bei deren Wohnung den Avan abstellen. Sind dann ohne die Kids auf einen Markt in den Docks gegangen. War sehr schön. Quasi ein Weihnachtmarkt in Sydney. In einem Pub haben Oliver und ich dann ein paar Guiness getrunken. Zudem ist Alice, die Nichte von Marlene, noch zu uns gestoßen. War sehr schön dort.
Market in the Docks

Christmas Deco Sydney

Zurück mit dem Bus und am Nachmittag dann zu Fuß zu einem anderen Markt. Nun waren auch die Kinder dabei. War wieder ein schöner Markt, den wir da besuchten. Sind noch durch ein interessantes Naturreservat gelaufen und mit einem Shuttle ein großes Stück des Weges zurück. Abend noch draußen bei Wein und Snack gesessen.

Ball of Termites in Tree

Sydney Harbour Bridge Westside



2. Dez. 2023
Schon um 9:30 haben wir Oliver, Jessica, Andy und Finn Cechini getroffen. Wir sind erst mal mit dem Auto bis North Sydney gefahren, da die S-Bahnlinie wegen Bauarbeiten gesperrt war. Von dort sind wir zu Fuß über die Sydney Harbor-Bridge. Auf der andere Seite (vorher obligatorisches Foto des Syndey Operahauses, allerdings mit riesigem Kreuzfahrtschiff, übrigens am nächsten Tag war an gleicher Stelle dann ein anderer riesiger „Kahn“).
Sydney Operahouse with Cruise Ship
In den Docks haben wir dann die Fähre nach Manly genommen. Sind in einem Pub gewesen und haben eine schöne Wanderung entlang des Strandes mit Krebsen und bärtigen Drachen gesehen.
Oliver and Jessica with Kids

Sydney CBD

Bearded Dragon Manly

Manly Sculpture

Crab Manly

Sydney Harbour Bridge

Zurück wieder mit der Fähre und dann mit dem Bus. Wir sind noch eine Weile im Garten gesessen bis wir bei strömendem Regen und heftigen Gewitter zurück au den Campingplatz sind.



1. Dez. 2023
Wir sind relativ früh los in Richtung Katoomba in den Blue Mountains. Die Fahrt war durch viele Landrutsche und verbundenen Straßenarbeiten länger als gedacht. In Katoomba haben wir einige Aussichtspunkte besucht und dann zu dem Ort, von dem man die berühmten „Three Sisters“ sieht.
Red Bird

Blue Mountains Katooba

Blue Mountains Boarhead

Three Sisters
Es ist unglaublich, was sich seit 1986, 2004 und heute dort verändert hat. Inzwischen gibt es dort drei verschiedene Bahnen (Seilbahn, Zahnradbahn), dann kann man einen sogenannten Skywalk machen (Glas, das weit in den Abgrund reicht und im Tal künstlich hergestellt Saurier beobachten. Uns war das alles zu touristisch. Dafür sind wir zu einem Tipp von Oliver Cechini, dem Bäcker Schwarz in Wentworth Falls. Leider lebt der ursprüngliche Bäcker aus Ehningen nicht mehr, seine Söhne betreiben die Bäckerei. Die Bretzeln sind zwar gut, aber kein Vergleich zu einer Bretzel vom „Nagel“. Auch die „Schwarzwälder Kirsch“ für 12,50 $ hat nicht richtig gut geschmeckt. Na ja, man muss es mal probiert haben. Auf dem Weg nach Sydney haben wir beim Avan – Händler die „kaputten“ Platten für die Füße gekauft. Recht zäh war dann die Fahrt durch Sydney bis zu unserem Campingplatz in Lane Cove. Waren froh, endlich dort zu sein uns sind früh ins Bett.

Dinosaurier



Donnerstag, 30. November 2023
30. Nov. 2023
Zum Glück war es in der Nacht relativ ruhig mit Regen, aber am Morgen hat es dann doch wieder sehr heftig geregnet. Wir wollten eigentlich zu den Jenolen Caves und dort auch eine Wanderung machen. Ist aber bei diesem Regen nicht möglich, da zudem auch die Straße gesperrt ist Daher im Caravan gelesen oder am Computer gearbeitet. Es zeigt sich nun, dass bei hoher Luftfeuchte und relativ niedrigen Temperaturen (15°), wir sind auf ca. 1000 m Höhe, es im Innern des Avan tatsächlich zu Kondensation kommt.

Oberon Camping

Am Nachmittag ist es noch schön geworden. Wir sind in den Ort, haben einen Pie gegessen und einen Kaffee getrunken. Sehr interessant war ein Art-Deko- Haus, das viel Geschichten erzählen könnte. Es war Ballhaus, Kino, Stall und ist nun wieder ein Ballhaus.

Art Deco in Oberon



29. Nov.
In der Nacht hat es heftig geregnet. Gut, dass wir ein dichtes Dach haben. Allerdings wurde das Vorzelt „batschnass“. Wir wollten eigentlich in den Bluemountains wandern, aber so macht das keinen Sinn. Auch in Bathurst haben wir keinen Parkplatz für unser insgesamt ca. 10 m langes Gefährt gefunden sind daher weiter Richtung Oberon. Auf dem Weg dann zu den Mayfield Gardens abgebogen. Das war ein wunderbarer Garten. Der Eintritt hat sich gelohnt, auch wenn wir immer wieder von heftigem Regen überrascht wurden. Zum Glück konnten wir Schirme leihen.

Witzig war auch, dass wir in einer Unterführung vor Gewitter Schutz gesucht hatten und dort zwei Herren trafen, die an einem Rennen von Sydney nach Melbourne teilnehmen, bei dem es neben der Geschwindigkeit auch auf Geschicklichkeit ankommt. Schließlich bei heftigem Gewitterregen nach Oberon und dort wieder neben der Rennbahn (sind sehr günstige Campingplaetze mit Strom) übernachtet.

Cafe Mayfield Garden

Watergarden

Waterlilie

Black Swans

Flowering Trumpettree

Japanese Garden

Rialto Bridge Mayfield Garden

Racing Cars



28. Nov.
Wir sind schon relativ früh losgezogen, da es nach Regen aussah und wir das Vorzelt nicht wieder feucht einpacken wollten. Die Fahrt auf der Dirtroad hat für ca. 25 km fast 45 Min. gedauert. Wir sind zuerst zum „Dish“, so wird eine riesige „Satelitenschüssel“ bezeichnet, mit der die Landungen von Apollo auf dem Mond gesteuert wurde. Die Signale vom Mond sind durch Empfangsstationen in Australien aufgefangen und an die NASA weitergeleitet worden. Es gab dazu auch einen Film, den wir uns beide Zuhause mal angesehen hatten.
Dish
Dann sind wir nach Parkes, benannt nach dem mehrfachen Ministerpräsidenten, der von 1877 bis zu seinem Tod den Zusammenschluss der damals selbständigen Staaten in Australien vorantrieb. Vor allem ist es aber Elvis Presley, der Parkes inzwischen berühmt macht. Jedes Jahr im Januar gibt es ein Elvis-Festival, zu dem Tausende Elvis-Fans, teilweise in Elvis-Kostümen, anreisen.
Elvis in Parkes
Weiter ging es über Orange nach Bathurst, wo wir wieder neben der Pferderennstrecke campierten. Am Abend hatte ich noch zwei Videokonferenzen, gut dass ich genug Datenvolumen habe. Zwei solcher Konferenzen schlucken ca. 3 GB Datenvolumen.



27. Nov.
Früh am Morgen losgezogen um auf den Burrabadine Peak zu steigen waren hin und zurück sieben Km (tatsächlich!).

Kangaroos Greenbah Camping

War teilweise wie in alpiner Landschaft. Der Blick war wie von der schwäbischen Alb, auch hier quasi 300 Höhenmeter bis ins Tal, einer riesigen Ebene. Wir sind am westlichen Ende des Dividing Ranges. Dort hatten wir auch „Empfang“ und daher erst mal Whats App und Mails „gecheckt“.
View Burradine Peak

Auf dem Weg immer mal wieder nach Tieren Ausschau gehalten, z.B. Sulphur Crestet Kakadu, oder Echse oder Bearded Dragon (bärtiger Drachen, erst dachten wir es ist eine Schlange). Rest des Tages haben wir relaxed.

Sulphur crested Kakadu

Gecko

Bearded Dragon

Van Greenbah



26. Nov.
Nach einer ruhigen Nacht weitergezogen. Wir sind erst nach Peak Hill gefahren. Wir wollen dort in ein Café. Leider hatte aber keines offen. Daher Im RSL-Club einen Kaffee, sogar kostenlos, getrunken. Wir sind dann weiter in den Coobang Nationalpark, dort in den Greenbah Campground. Leider mussten wir ca. 25 km auf „Dirt Road“, also Schotterpiste, fahren und die letzten sechs km waren wirklich rau. Nun haben wir auch bei der Überfahrt durch ein „Dip“ (Furt) auch die zweite Unterlegungsplatte für die beiden hinteren Stützen verloren. Wir sind am Nachmittag ca. 2 ½ km auf der Schotterpiste zurückgelaufen und Marlene hat die Platte gefunden.
Dirt Road to Greenbah

Für diese Art von Straßen (Pisten) ist der Avan nicht gemacht, da hätten wir die „Offroad“ – Variante kaufen müssen. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Campinggrund. Allerdings ist hier kein Empfang für Telefon (absolut funkloses Gebiet).

Greenbah Camping



Samstag, 25. November 2023
25. Nov.
Nach kurzem Frühstück wieder zu der Galerie vom Vortag. Da dort ein Café ist, das auch schon um 8:30 offen war erst mal den üblichen Kaffee getrunken. Dann die Ausstellung nochmals besichtigt. Dubbo ist eine relativ große Stadt, die somit auch Shopping-Center und Bunnings hat. Wir haben das knappe Datenvolumen für den Hotspot nun erweitert, weiter Heringe fürs Zelt gekauft, Muttern für den Avan besorgt und anschließend in der Library (auf dem Campingplatz sind wir ohne Strom) gearbeitet.

Red Earth Camping

Dann sind wir in ein Pub „The Old Bank“. Das ist ein Pub mit viel Musik und einmal im Monat wird ein Musikquiz durchgeführt. War witzig und interessant. Wir wollten Live-Musik sehen und sind in das Garden-Hotel. Dort war zwar Musik, aber auch die Veranstaltung der „Pink Angels“, einer Organisation, die sich für Hilfen bei Brustkrebs einsetzt. Dort auch etwas gegessen und sehr lange Versteigerungen, gespendete Dinge, zugesehen um Geld für die Organisation zu akquirieren.

Dubbo Main Street

Murial Dubbo



24. Nov.
Da es am Morgen erst mal geregnet hatte sind wir direkt weiter in Richtung Dubbo gefahren. Nach ca. 160 km waren wir da. Der Regen hat für den ganzen Tag nicht aufgehört und daher haben wir nach dem Info-Center den obligatorischen Kaffee eingenommen, sind durch die Hauptstraße geschlendert und dann zu einer Gallery. Zum Glück haben wir nach ca. 2 km entschieden, eine andere Galerie aufzusuchen, weil diejenige (so haben wir einen Tag später erfahren) geschlossen ist. Dort haben wir eine sehr interessante Ausstellung von verschiedenen Künstlern zum Thema Krieg gesehen. Das war sehr beeindruckend. Auch eine weitere Ausstellung (4x1) war eine sehr gute Idee. Zu einem Gegenstand gab es vier verschiedene Erklärungen, die alle sehr spannend waren und die man auch (wie am nächsten Tag ausprobiert) per QR-Code und Mobil mit Ton vorgespielt bekommt. Aber auch die „Lese-Variante“ war gut.
Gallery Dubbo

Gallery Dubbo World out of glasses
Bei heftigem Regen zurückgelaufen, zum Glück haben die Geschäfte meist einen Sonnenschutz, der auch für Regen gut ist. Unseren Campingplatz haben wir auf einem Weingut gefunden. Dort haben wir (Chinesische Küche) auch unser Abendessen mit einer Flasche Wein eingenommen.

Dubbo in Rain



23. Nov.
Das Vorzelt bei leichtem Tröpfeln abgebaut und dann erst nach Cobar gefahren.
Camping Wilcannia
Einer Stadt, wie könnte es anders sein, die einst vom Kupferabbau groß wurde und wo heute noch Kupfer, Zink, Blei und Silber abgebaut wird (Minengesellschaften sind größter Arbeitgeber). Dann weiter nach Nyngan. Hier kommen zwei Highways zusammen, daher schon immer Handelsort. Da es so stark geregnet hat, dass die Campingplätze überflutet waren haben wir direkt neben der Eisenbahnhaltestelle auf asphaltiertem Grund übernachtet (Free-Camping).
Nyngan Railwaystation



22. Nov.
Haben länger geschlafen. Uns dann für eine Fahrt nach White Cliffs (Hin- und zurück ca. 200 km) entschieden. Es war sehr interessant die Opal-Stadt zu sehen. Viele Leute leben im Untergrund, quasi in alten Minen oder auch in „Höhlen“, die extra so erstellt wurden. Wir haben erst mal eine Kuriosität, ein Haus aus Flaschen (60 000 Bierflaschen sind verarbeitet worden) besichtigt, einen Stein mit winzigen Opalen gekauft und dann ein Hotel im Untergrund besichtigt.
Bottlehouse

Saurierknochen opalisiert

Underground Hotelroom

Whit Cliffs Hotel from above

Shop underground

White Cliffs Opal city

Wir wollten am Nachmittag eigentlich in einem sehr schönen Cafe noch einen Kaffee trinken, aber leider hat er gerade als wir ankamen geschlossen. Dann auf der Rückfahrt noch Wilcannia angesehen. Es ist erstaunlich, wie der drittgrößte Hafen in 1890 nur fast zu einer Geisterstadt wurde. Selbst der Pub, in den wir wollten war alles andere als einladend. Die Nacht bei Regen „welche Ungewöhnlichkeit hier“ verbracht.
Wilcannia Post Office



Mittwoch, 22. November 2023
21. Nov. 2023
Relativ früh, 4:15 für Montagskademie aufgestanden. Dann auch noch kurz per Whats App am SPD-Stammtisch teilgenommen.
Sehr schönen Sonnenaufgang.

Sun Rise BH Camping

Sun Rise BH Camping 2

Dann haben wir abgebaut und sind ca. 200 Km nach Wilcannia gefahren. Dort aufgebaut und bei 35° etwas gegessen. Es war gefühlt sehr warm. Ein Gewitter, welche Seltenheit, bei nur 200 mm Jahresniederschlag, hat dann alles etwas abgekühlt. Am Abend lange Videokonferenz. Nun ist allerdings mein Datenvolumen des Hotspots so gut wie aufgebraucht nach nur 15 Tagen.
Wilcannia Rain



Montag, 20. November 2023
20. Nov.
Beim Frühstück ist uns quasi ein Emu vorm Zelt vorbeigelaufen. Kurzer Blick auf die School of Air, die wir mit den Kindern in 2000 besucht hatten. Arbeit in der Library.
School of Air

Emu Campground

Dann sind wir noch in das Haus der Gewerkschaften. Ein sehr imposanter Bau mit sehr viel Geschichte. Die Australischen Arbeiter haben so viele Verbesserungen aufgrund der Streiks der Minenarbeiter in Broken Hill zu verdanken. Unglaublich, dass es heute z.T. gar keine Gewerkschaften mehr gibt, die 10 Stunden-Schicht im Minenbetrieb normal ist und auch sonst so viele Rechte abgeschafft wurden.
Trades Hall
Eigentlich wollten wir noch eine Gallerie mit Kunstwerken der Aboriginies ansehen, aber: leider geschlossen, wie auch zwei weitere Orte. Daher auf dem Campingplatz einen relativ ruhigen Abend verbracht.



19. Nov.
Wir haben unseren Campingplatz für weitere zwei Tage verlängert, d.h. wir mussten nur für sechs anstatt für sieben Nächte zahlen.
Sunrise Campground
Dann ging es nach Silverton einer Stadt, die in 1886 ihren Höhepunkt mit ca. 3000 Einwohner hatten Nun leben nur noch ca. 50 dort. Da sonntags viele Galerien und Museen offen haben konnten wir neben dem meist fotografierten Hotel, die Bäckerei, die John Dynon – Galerie, das Mad Max Museum, die Galerie 39 Dips und die Galerie von Cowz (Justin Cowley) besichtigen. Sehr viele Filmen hat der Ort als Kulisse gedient.
Silverton Hotel

John Dynon Gallery

Mad Max Museum

39 Dipps Gallery

Silverton Camel

Dann haben wir noch einen geologischen Höhepunkt angesehen der Blick in die Mundi Mundi Ebene, die sich für ca. 400 km hinzieht.

Mundi Mundi Planes

Zurück in Broken Hill waren wir noch in einer sehr schönen Gallery, die sich mit Mosaik und Glasmosaik beschäftigen. Einige Ideen dort entdeckt.
Mosaik House

Da es im Mount Gipps- Hotel, ca. 13 km außerhalb Live-Musik gab noch einen Abstecher dorthin gemacht. Den Abend vor dem Avan im Vorzelt verbracht und relativ früh zu Bett