30. Nov. 2023
Zum Glück war es in der Nacht relativ ruhig mit Regen, aber am Morgen hat es dann doch wieder sehr heftig geregnet. Wir wollten eigentlich zu den Jenolen Caves und dort auch eine Wanderung machen. Ist aber bei diesem Regen nicht möglich, da zudem auch die Straße gesperrt ist Daher im Caravan gelesen oder am Computer gearbeitet. Es zeigt sich nun, dass bei hoher Luftfeuchte und relativ niedrigen Temperaturen (15°), wir sind auf ca. 1000 m Höhe, es im Innern des Avan tatsächlich zu Kondensation kommt.
Am Nachmittag ist es noch schön geworden. Wir sind in den Ort, haben einen Pie gegessen und einen Kaffee getrunken. Sehr interessant war ein Art-Deko- Haus, das viel Geschichten erzählen könnte. Es war Ballhaus, Kino, Stall und ist nun wieder ein Ballhaus.
geo.moe am 30. November 23
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29. Nov.
geo.moe am 30. November 23
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28. Nov.
Wir sind schon relativ früh losgezogen, da es nach Regen aussah und wir das Vorzelt nicht wieder feucht einpacken wollten. Die Fahrt auf der Dirtroad hat für ca. 25 km fast 45 Min. gedauert. Wir sind zuerst zum „Dish“, so wird eine riesige „Satelitenschüssel“ bezeichnet, mit der die Landungen von Apollo auf dem Mond gesteuert wurde. Die Signale vom Mond sind durch Empfangsstationen in Australien aufgefangen und an die NASA weitergeleitet worden. Es gab dazu auch einen Film, den wir uns beide Zuhause mal angesehen hatten.
Dann sind wir nach Parkes, benannt nach dem mehrfachen Ministerpräsidenten, der von 1877 bis zu seinem Tod den Zusammenschluss der damals selbständigen Staaten in Australien vorantrieb. Vor allem ist es aber Elvis Presley, der Parkes inzwischen berühmt macht. Jedes Jahr im Januar gibt es ein Elvis-Festival, zu dem Tausende Elvis-Fans, teilweise in Elvis-Kostümen, anreisen.
Weiter ging es über Orange nach Bathurst, wo wir wieder neben der Pferderennstrecke campierten. Am Abend hatte ich noch zwei Videokonferenzen, gut dass ich genug Datenvolumen habe. Zwei solcher Konferenzen schlucken ca. 3 GB Datenvolumen.
geo.moe am 30. November 23
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27. Nov.
geo.moe am 30. November 23
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26. Nov.
Nach einer ruhigen Nacht weitergezogen. Wir sind erst nach Peak Hill gefahren. Wir wollen dort in ein Café. Leider hatte aber keines offen. Daher Im RSL-Club einen Kaffee, sogar kostenlos, getrunken. Wir sind dann weiter in den Coobang Nationalpark, dort in den Greenbah Campground. Leider mussten wir ca. 25 km auf „Dirt Road“, also Schotterpiste, fahren und die letzten sechs km waren wirklich rau. Nun haben wir auch bei der Überfahrt durch ein „Dip“ (Furt) auch die zweite Unterlegungsplatte für die beiden hinteren Stützen verloren. Wir sind am Nachmittag ca. 2 ½ km auf der Schotterpiste zurückgelaufen und Marlene hat die Platte gefunden.
Für diese Art von Straßen (Pisten) ist der Avan nicht gemacht, da hätten wir die „Offroad“ – Variante kaufen müssen. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Campinggrund. Allerdings ist hier kein Empfang für Telefon (absolut funkloses Gebiet).
geo.moe am 30. November 23
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