25. Nov.
Nach kurzem Frühstück wieder zu der Galerie vom Vortag. Da dort ein Café ist, das auch schon um 8:30 offen war erst mal den üblichen Kaffee getrunken. Dann die Ausstellung nochmals besichtigt. Dubbo ist eine relativ große Stadt, die somit auch Shopping-Center und Bunnings hat. Wir haben das knappe Datenvolumen für den Hotspot nun erweitert, weiter Heringe fürs Zelt gekauft, Muttern für den Avan besorgt und anschließend in der Library (auf dem Campingplatz sind wir ohne Strom) gearbeitet.
Dann sind wir in ein Pub „The Old Bank“. Das ist ein Pub mit viel Musik und einmal im Monat wird ein Musikquiz durchgeführt. War witzig und interessant. Wir wollten Live-Musik sehen und sind in das Garden-Hotel. Dort war zwar Musik, aber auch die Veranstaltung der „Pink Angels“, einer Organisation, die sich für Hilfen bei Brustkrebs einsetzt. Dort auch etwas gegessen und sehr lange Versteigerungen, gespendete Dinge, zugesehen um Geld für die Organisation zu akquirieren.
geo.moe am 25. November 23
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24. Nov.
Da es am Morgen erst mal geregnet hatte sind wir direkt weiter in Richtung Dubbo gefahren. Nach ca. 160 km waren wir da. Der Regen hat für den ganzen Tag nicht aufgehört und daher haben wir nach dem Info-Center den obligatorischen Kaffee eingenommen, sind durch die Hauptstraße geschlendert und dann zu einer Gallery. Zum Glück haben wir nach ca. 2 km entschieden, eine andere Galerie aufzusuchen, weil diejenige (so haben wir einen Tag später erfahren) geschlossen ist. Dort haben wir eine sehr interessante Ausstellung von verschiedenen Künstlern zum Thema Krieg gesehen. Das war sehr beeindruckend. Auch eine weitere Ausstellung (4x1) war eine sehr gute Idee. Zu einem Gegenstand gab es vier verschiedene Erklärungen, die alle sehr spannend waren und die man auch (wie am nächsten Tag ausprobiert) per QR-Code und Mobil mit Ton vorgespielt bekommt. Aber auch die „Lese-Variante“ war gut.
Bei heftigem Regen zurückgelaufen, zum Glück haben die Geschäfte meist einen Sonnenschutz, der auch für Regen gut ist. Unseren Campingplatz haben wir auf einem Weingut gefunden. Dort haben wir (Chinesische Küche) auch unser Abendessen mit einer Flasche Wein eingenommen.
geo.moe am 25. November 23
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23. Nov.
Das Vorzelt bei leichtem Tröpfeln abgebaut und dann erst nach Cobar gefahren.
Einer Stadt, wie könnte es anders sein, die einst vom Kupferabbau groß wurde und wo heute noch Kupfer, Zink, Blei und Silber abgebaut wird (Minengesellschaften sind größter Arbeitgeber). Dann weiter nach Nyngan. Hier kommen zwei Highways zusammen, daher schon immer Handelsort. Da es so stark geregnet hat, dass die Campingplätze überflutet waren haben wir direkt neben der Eisenbahnhaltestelle auf asphaltiertem Grund übernachtet (Free-Camping).
geo.moe am 25. November 23
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22. Nov.
geo.moe am 25. November 23
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