Sonntag, 20. Mai 2012
Karinjini to Monkey Mia
14. 05.2012, Karinjini NP - Beasley River (freier Campingplatz)

Wir sind in den Dales George hinunter gestiegen.



Es war wunderbar zum Circular-Pool und von dort 2 km zum Fortress-pool zu wandern. Auch dort hat die Geologie ein unheimlich faszinierendes Bild hinterlassenen.



Die Wanderung selbst war nicht ganz einfach und die kleinen Kletterpartien haben viel Spaß gemacht.





Einmal mehr kurz vor Sonnenuntergang den Campingplatz erreicht und sofort unser Zelt aufgestellt. Wir wurden dann von den Campern, die schon da waren, auf einen Drink eingeladen und haben dieses Angebot gerne angenommen. Wir wurden sogar noch zum Abendessen von einem sehr netten Paar eingeladen.



15.05.2012, Beasley River (freier Camping Platz) - Exmouth

Wir wurden von Anton und Cherrie auch zum Frühstück eingeladen und es gab ein gekochtes Frühstück. D.h. Bacon, Eggs, fried tomatoes und fried Mushrooms und Toast. Es war wunderbar einmal etwas ganz anderes als Müsli zum Frühstück zu essen.

Wir haben an diesem Tag ca. 470 km nach Exmouth zurückgelegt.

16.05.2012 Exmouth

Wir haben uns die Ausrüstung fürs Schnorcheln im Meer ausgeliehen.

Wir sind wir in den Nationalpark gefahren. Unser Ziel war die Tourquise Bay, 63 km entfernt von Exmouth. Jeder von uns war viermal im Wasser und hat ausgiebig geschnorchelt.



Dieses Korallenriff ist wunderschön. Viele bunte, kleine und große Fische in allerlei schillernden Farben waren zu sehen.

Wir haben auch Beide unabhängig voneinander einen Riffhai gesehen.

17.05.2012, Exmouth – Carnarvon

Nach dem Frühstück haben wir einen Motorradcheck durchgeführt. Die Kette, Batterie, die Luftfilter wurden überprüft und gefettet bzw. aufgefüllt.

Unser erstes Ziel war Coral Bay, ca. 160 km von Ex mouth entfernt. Die Bucht selbst (Coral Bay) ist sehr schön, jedoch voller Touristen.

Wir sind noch bis Carnarvon. Dies ist eine der ältesten Städte in Westaustralien. Noch eine kurze Stadtrundfahrt zum Hafen und zurück ins Zentrum unternommen.

18.05.2012 Carnavon – Monkey Mia

Wir haben die Nacht gut verbracht. Es ist angenehm bei normalen Temperaturen, ca. 15-20° in der Nacht, zu schlafen und auch tagsüber nur 20-25° zu haben. Fühlen uns in diesen Breitengraden einfach viel wohler.

Weiter nach Süden gefahren und haben unseren ersten größeren Stopp dann in Denham gemacht.



Denham ist ein Ort an dem schon in der Vergangenheit immer wieder Schiffe gestrandet sind. Heute ist Denham ein reiner Touristenort.

Die Fahrt selbst war wiederum landschaftlich gesehen relativ langweilig. Außer wenn man in der Nähe des Meeres war und links oder rechts die blaue Farbe des Wasser gesehen hat.

In Monkey Mia sind wir am frühen Nachmittag angekommen. Sehr schön ist der Sonnenuntergang im indischen Ozean.




English Version
10.05.2012, Fitzroy Crossing – Willara Road House

There was an interesting camp-kitchen in Fitzroy Crossing. Because the camp site is in a flood plane area, all facilities are on little hills. The camp-kitchen and the toilets, too. This time we push started the bike after breakfast by letting it roll down the camp-kitchen hill.

We went to the Geike Gorge. We went on a 2 h walk there. First we walked along the backside of the hill and then the river.



Stayed at Willara Roadhouse very cheaply for only 15 $. We met a couple from Taiwan who are travelling on a large BMW motorcycle. Jeff and Michele are travelling around the whole of Australia. Jeff has already travelled through Russia to Europe and through North-, Central- and Southamerica on a motorcycle.

11.05.2012, Willara Road House – Broome

In the morning we were repairing around on Gerhards bike, when Jeff found out that it wasn't the starter motor or anything else broken, it was simply a dry battery. After we had refilled the battery the motor started without any issues.

Then we drove to Broome quite briskly. We enjoyed the sunset at Cable Beach.

12.05.2012, Broome – Pardoo Road House

We weren't able to sleep very well. It was fairly loud and very humid. In the night we still had about 30°C. The next morning our tent was completely wet from the outside and the inside. It was disgusting.

We watched the sunrise and took some fotos.



We drove 460 km to Pardoo Roadhouse.

In the evening we talked to the staff of the roadhouse, who all come from different parts of the world.

It's very interesting that the roadhouse had been completely destroyed by a cyclone on 17. March 2012. Meanwhile a lot has been rebuilt and the roadhouse itself works quite well again.

13.05.2012, Pardoo Road House – Karinjini National Park
Port Hedland is purely an iron ore export town. At this harbour millions of tonnes of ore are shipped to China.



Our next stopp was the Karinjini National Park. The first 300 km after Port Hedland were exceptionally boring. Flat and strait roads. But the last 100 km were very nice.



The camp site in the national park was very poorly equipped, no tables, no showers, no power and no water.